Termine für Safari Extrem 2020 sind ausgebucht. Die Termine für das Jahr 2021 werden folgen.



DIE ROUTE

Tag 01 - Ankunft in Windhoek
Fahrzeugübernahme und Einweisung. Übernachtung in Windhoek mit Grillabend zum kennenlernen.
Tag 02 - Soussusvlei
Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird.
Tag 03 - Swakopmund
Swakopmund ist heute ein beliebtes Seebad mit vielen touristischen Attraktionen und angenehmem Klima im Sommer. (Optional: Quad Biking oder Ballon Flug)
Tag 04 - Swakopmund (Spitzkoppe)
Die Spitzkoppe ist ein Inselberg 120 km östlich von Swakopmund in Namibia, der seine Umgebung 700 Meter überragt. Aufgrund ihrer markanten Form wird sie auch als das „Matterhorn Namibias“ bezeichnet und gehört zu den meist fotografierten Bergen des Landes.
Tag 05 - Caprivi Streifen
Caprivi ist eine der 13 Verwaltungsregionen Namibias. Die Region umfasst den größten Teil des Caprivizipfels, einer zipfelförmigen Ausbuchtung des Staatsgebietes im Nordosten des Landes, die bis zum Sambesi und fast an die Victoriafälle reicht.
Tag 06 - Chobe-National Park
Chobe ist besonders für seine großen Elefantenherden bekannt. In der Trockenzeit 2004 sammeln sich etwa rund 120.000 Exemplare. Im Gebiet des Savuti-Flusses werden junge und halbwüchsige Elefanten besonders während Dürreperioden regelmäßig zur Beute von Löwen. Pefekt für Tier Beobachtungen und Wildlife Fotografie.
Tag 07 - Chobe-National Park
Zweiter Tag Chobe.
Tag 08 - Chobe-National Park (Vic Falls)
Die Victoriafälle sind ein breiter Wasserfall des Sambesi zwischen den Grenzstädten Victoria Falls in Simbabwe und Livingstone in Sambia. Seit 1989 gehören die Fälle zum Weltnaturerbe der UNESCO. (Optional: Hellikopter Flug über den Vic Falls)
Tag 09 - Chobe-National Park
Vierter Tag Chobe.
Tag 10 - Okavango Delta
Das Okavango Delta bietet ein unvergessliches Wilderlebnis. Während der Mokorofahrten, Bootsfahrten in hölzernen Einbaumbooten, wird man geräuschlos durch kleine Arme des Deltas geführt. Natürlich kann man auch ganz klassisch im Allradsafarifahrzeug auf Pirsch gehen. Das Wildleben im Okavango Delta ist spektakulär und zählt zu den besten im südlichen Afrika in absolut unberührter Natur. Große Elefanten- und Büffelherden, Großkatzen, Hyänen sowie eine Vielzahl an Antilopenarten einschließlich der seltenen Sitatunga sind hier zu Hause.
Tag 11 - Okavango Delta
Zweiter Tag Okavango Delta.
Tag 12 - Maun
Maun ist eine Stadt im nördlichen Botswana. Sie ist die Hauptstadt des North-West Districts und dessen größte Stadt sowie der wichtigste Start- und Endpunkt für Safaris in das Okavangobecken.
Tag 13 - Sua Pan
Sua pan ist einer der größten Salz Pfannen in Botswana und der Welt. Hier können wir ohne Bedenken einfach Querfeldein fahren und am Abend den einmaligen Sternenhimmel bewundern.
Tag 14 - Sua Pan
Zweiter Tag Sua Pan.
Tag 15 - Trans-Kalahari
Der Trans-Kalahari-Highway ist ein von den SADC-Staaten Namibia, Botswana, Südafrika und Mosambik geplanter und teilweise fertiggestellter, quer durch die Sandwüste Kalahari führender Handels- und Transportweg.
Tag 16 - Windhoek
Rückflug und Fahrzeugabgabe.
* Der Reiseplan ist ohne Gewähr und kann sich jederzeit verändern auf Grund von nicht vorsehbaren Veränderungen wie zum Beispiel: Wetter, Reperaturen, Unfall, Politische Unruhe oder weitere Faktoren die das einhalten des Reiseplans unmögliche machen.



LEISTUNGEN

Ein absolut einmaliges Abenteuer !

Im Preis mit einbegriffen sind folgende Leistungen:

  • Fahrzeug - 4x4 Double Cab mit Kompletter Ausstattung
  • Guide & Koch
  • Begleitfahrzeug
  • Unterkünfte- Campingplätze
  • Essen - Halbpension
  • Getränke - Wein
  • National Park Eintritte
  • Grenzüberschreitung (Namibia-Botswana-Namibia)
  • Satellitentelefon
  • Grill Abende
  • und natürlich die wunderschöne Natur des südlichen Afrikas mir Ihrer unvergleichbaren Vielfalt an wilden Tieren.

Nicht im Preis enthalten sind:

  • Benzin
  • Alkoholische Getränke außer Wein
  • Flüge (Heimatland - Windhoek - Heimatland)

Extra Ausflüge wie:

  • Ballon Flug Soussusflei
  • Quadbiking Soussusflei
  • Helikopter Flug Vic Falls
  • Boots Safari im Okanvango Delta
Preis pro Person: 4900,- € inkl. den genannten Leistungen



DAS FAHRZEUG

Beschreibung Double Cab 4X4

Technische Daten

  • Diesel Motor
  • 5 Gang Handschaltung
  • Allradzuschaltung für schweres und leichtes Gelände
  • 2 Sitzplätze im Front, 2 Sitzplätze hinten
  • Klimaanlage in der Fahrerkabine
  • Servolenkung
  • Radio / CD Player
  • 150 Liter Diesel Tank
  • 60 Liter Frischwassertank
  • 2 Ersatzräder
  • Wegfahrsperre / Alarmanlage
  • 2 Batterien
  • 12V Luftkompressor

Sicherheitspaket

  • Große Werkzeugtasche
  • Outdoor Verbandstasche
  • Überbrückungskabe
  • Abschleppseil
  • Klappspaten
  • Feuerlöscher

Ausstattung

  • Kühlschrank (Engle 40l)
  • 2 Gaskocher
  • 2 Gasflaschen
  • Solardusche
  • Küchenutensilien
  • 2 Dachzelte
  • 4 Schlafsäcke
  • 4 Kopfkissen
  • 4 Camping-Stühle
  • 1 Camping-Tisch
  • Axt
  • Wäscheleine + Klammern
  • Strassenatlas
  • GPS "Garmin Nuvi"

Fahrzeug AGBs




INFO

Reiseinformationen

In allen vier Ländern herrscht Linksverkehr, ein internationaler Führerschein ist erforderlich, und das Anschnallen ist Pflicht.

Geschwindigkeitsbegrenzung:

Fernstraßen - 120km/h (Südafrika & Zimbabwe 100km/h)
Autobahnen - 120km/h
Ortschaften - 60km/h
Eine wichtige Grundregel: Fahre niemals Nachts!

SÜDAFRIKA:

Mit insgesamt 84 000km Teerstraße ist das Straßennetz sehr gut ausgebaut. Nur wenige Schnellstraßen sind gebührenpflichtig. Bei ungeregelten Straßenkreuzungen, den "4 way stops", hat der Wagen Vorfahrt, der zuerst in die Kreuzung einfährt, alles weitere wird individuell geregelt. Im Kreisverkehr hat das Fahrzeug im Kreis Vorfahrt. Das Alkohollimit liegt bei 0,5 Promille. Missachtungen der Verkehrsordnung werden empfindlich bestraft. Verkehrsampeln stehen in Südafrika nicht vor, sondern hinter der Kreuzung. In ländlichen Gebieten ist mit Viehherden und nachts mit unbeleuchteten Fahrzeugen und Personen zu rechnen. Tankstellen sind entlang den Autobahnen gut verteilt. Sie sind oft mit Werkstätten verbunden und haben normalerweise von 7 - 18 Uhr geöffnet, sonntags nicht immer. Kreditkarten werden von Tankstellen fast nie akzeptiert. Straßennamen in Städten sind oft auf der Bordsteinkante aufgemalt. In Wildschutzgebieten sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen unterschiedlich. Meistens liegen die Beschränkungen jedoch zwischen 25 – 50km/h. Im Krüger-Nationalpark gelten auf Teerstraßen 50km/h und auf Sandpisten 40km/h.

NAMIBIA:

In Namibia gibt es eine 0,8 Promille-Grenze. An vielen Kreuzungen gilt die "4 ways stop"- Verkehrsregel: Alle ankommenden Fahrzeuge müssen stoppen, und wer zuerst angehalten hat, darf zuerst weiterfahren. Nur die wichtigsten Straßen des Landes sind asphaltiert, ansonsten gibt es gut ausgebaute Schotterstraßen und Farmpisten. Auch wenn die meisten Einheimischen sehr schnell über die Schotterpisten fahren, sollten Sie hier aus Sicherheitsgründen 80km/h nicht überschreiten. Das sogenannte "Wellblech", das durch den losen Belag entsteht, ist tückisch und überrascht mit Schlaglöchern. Die häufigste Unfallursache ist der Zusammenstoß mit Wild wie Kudu oder Warzenschwein. Wenn Sie in durch andere Verkehrsteilnehmer verursachte Staubwolken geraten, vergessen Sie das Lichteinschalten nicht. Gefährlich ist der erste Regen auf Teerstraßen, wenn sich durch den Staub ein glitschiger Film bildet. In den häufig sehr scharfen Kurven sollten Sie nur 40 - 60km/h fahren. Auf Farmwegen wird die Fahrt regelmäßig durch Tore, Gatter oder Roste unterbrochen. Diese lässt man so, wie man sie vorgefunden hat. Tankstellen sind selten in abgelegenen Gebieten, tanken Sie besser bei jeder Gelegenheit voll. In den Nationalparks herrschen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Im Etoscha- Nationalpark gelten 60km/h. Das Verlassen der Straßen ist in den Wildschutzgebieten verboten, Verstöße werden empfindlich bestraft.

BOTSWANA:

Nur die wichtigsten Fernstraßen wie die Hauptrouten Mafeking-Gaborone-Francistown-Kazungula sind geteert, ansonsten muss man (vor allem in den Wildreservaten) mit meist schwierigen Sand und Kiespisten vorlieb nehmen. Für diese Pisten ist ein Wagen mit Vierradantrieb unbedingt notwendig. Auf den Pisten empfiehlt es sich, vorsichtig zu fahren, denn Schlaglöcher und Hindernisse können schnell zu einem Achsenbruch führen. Wassergefüllte Löcher sollten Sie, wenn möglich, umfahren. Auf den Sand- und Kiesstraßen ist oft eine höhere Geschwindigkeit als 30km/h nicht möglich. Achten Sie auf Wild und vermeiden Sie es, in Herden zu gelangen. Tankstellen sind in Botswana sehr rar und werden nicht regelmäßig mit Nachschub beliefert. In den AA-Karten von Botswana sind die Tankstellen eingezeichnet. Es ist auf jeden Fall ratsam, einen Reservekanister mit sich zu führen. Die Tankstellen sind meistens von 7 - 18 Uhr bzw. 20 Uhr geöffnet.

ZIMBABWE:

Zimbabwe besitzt ein Netz von 5 000km Fernstraßen in bestem Zustand. Die Straßen sind mit regelmäßigen Kilometerangaben gut beschildert. An Kreuzungen, die nicht anderweitig geregelt werden, gilt jedoch die Rechts-vor-Links-Vorfahrtspräferenz. In Zimbabwe dürfen Sie 90 Tage mit Ihrem nationalen Führerschein fahren, wenn Sie eine beglaubigte englische Übersetzung vorweisen können. In abgelegenen Gebieten ist oft nur die mittlere Fahrbahn asphaltiert. Auf den unbefestigten Straßen der Eastern Highlands sollten Sie nur langsam fahren. Für die Pisten in den Nationalparks benötigt man einen Wagen mit Vierradantrieb. Auch die Wege südlich des Kariba-Sees sind ganzjährig nur mit Allrad befahrbar. Das Tankstellennetz ist relativ gut ausgebaut. Die Öffnungszeiten sind meistens von 6.-18. Uhr. Beachten Sie, dass die Tankstellen am Wochenende geschlossen sein können.

Wildlife-Fotografie

Geduld und Schnelligkeit

Tiere in freier Wildbahn gehören für den Fotografen sicherlich zu den beeindruckendsten Naturmotiven. In den Naturschutzgebieten und Nationalparks im südlichen Afrika gibt es aufgrund des Artenreichtums unendliche Möglichkeiten auf der "Jagd" nach beeindruckenden Bildern. Wildlife-Fotografie lebt vom richtigen Augenblick. Die Motive tauchen oft unerwartet auf, und manchmal verschwinden sie genauso schnell wieder. Deshalb ist es wichtig, die Kamera ständig schussbereit zu haben. Reaktionsschnelligkeit ist gefragt, wenn die Tiere ihre Körperhaltung oder die Drehung des Kopfes verändern. Für eine gute Aufnahme ist darüber hinaus Geduld erforderlich, wenn es gilt, abzuwarten, bis das Tier den Kopf hebt, und dann abzudrücken, bevor es sich umdreht und verschwindet. Der Fotograf hat um so mehr Chancen gute Motive zu entdecken und den richtigen Augenblick zu erwischen, je mehr er sich mit dem Verhalten und den typischen Reaktionen der Tiere beschäftigt. Für die meisten Fälle genügt es schon, ein wenig nachzulesen, was es bedeutet, wenn der Löwe die Ohren spitzt, der Elefant die Ohren abspreizt oder welchen Schutzabstand Giraffen dulden. Das Vorhersehen der nächsten Bewegung ist die beste Quelle für außergewöhnliche Aufnahmen. Der Rest- das richtige Gefühl, welches die nächste Reaktion des Tieres sein könnte - stellt sich schon nach ein paar Tagen ein.

Zubehör

Für Großwild- und Vogelaufnahmen ist ein mittleres bis starkes Teleobjektiv sehr zu empfehlen. Auf jeden Fall gut ausgerüstet ist man, wenn man für die Kleinbildkamera ein Teleobjektiv mit einer Brennweite von 200 oder noch besser 300mm zur Verfügung hat. Für die Fotosafari ist es generell ein Vorteil, mit lichtstarken Objektiven zu arbeiten, weil die Tiere frühmorgens, wenn es gerade hell wird, und am späten Nachmittag bei beginnender Dämmerung am aktivsten sind. Tagsüber halten sie sich oft in schattigen und damit dunkleren Ecken unter Bäumen und Büschen auf. Spürt man sie dort auf, ist auch wieder ein lichtstarkes Objektiv von Nutzen. Eine schöne Ergänzung der Ausrüstung ist sicherlich ein 500mm-Objektiv. Leider steht der Foto- Amateur dabei vor der Wahl zwischen einem sehr lichtschwachen und damit nur begrenzt einsetzbaren und einem lichtstarken, aber leider oft nahezu unbezahlbaren Objektiv. Zur weiteren Ausrüstung sollten neben dem normalen Filmmaterial mit ISO 50 und 100 hinreichend lichtempfindliche Filme nach ISO 200 und 400 gehören, damit Sie kurze Verschlusszeiten für die bewegten Motive nutzen können und mit den Lichtverhältnissen nicht in Schwierigkeiten kommen. In vielen Fällen lohnt sich auch ein Stativ, damit Aufnahmen mit langen Brennweiten besser gelingen. Ein wichtiger Punkt bei einer Fotosafari ist der Schutz der Ausrüstung. Sonne, Sand und Feuchtigkeit sind die Faktoren, die ihr zusetzen. Die Qualität des Filmmaterials leidet in zu großer Hitze, weshalb man Kamera und Filme nicht in der Sonne liegen lassen und volle Filme möglichst bald entwickeln sollte. In besonders sandigen oder staubigen Regionen kann zusätzlicher Schutz der Kamera in einem Plastikbeutel - verbunden mit einem Salzsäckchen gegen das Schwitzwasser - sinnvoll sein. Unterschätzen Sie nicht, mit welcher Hartnäckigkeit der Sand Etoschas oder des Krügerparks, der Namid oder der Kalahari darangeht, in die letzten Winkel Ihres Gepäcks vorzudringen. Filmmaterial sollten Sie sich in der Regel aus Europa mitbringen. Es ist zwar an vielen Stellen (in den Städten) im südlichen Afrika zu bekommen, aber 30 bis 50 Prozent teurer als in Europa. Kalkulieren Sie die Menge großzügig, die Anzahl lohnender Motive bei einer Reise durch einem oder mehrere Nationalparks wird immer wieder unterschätzt.

Bildkomposition, Licht und Farben

Wer über eine Kamera mit Wechselobjektiven verfügt und ein Teleobjektiv dabei hat, ist für das Fotografieren in Nationalparks besonders gut gerüstet. Das Teleobjektiv ermöglicht, die Tiere besser abzulichten, die sich ja oft ein Stück weg von der Straße oder Piste, die man nicht verlassen kann oder darf, aufhalten. Hinzu kommt, dass viele Tiere die Flucht ergreifen, wenn man ihnen zu nahe kommt. Unerlässlich ist ein starkes Teleobjektiv fast immer für das Fotografieren von Vögeln. Aber auch mit einer solchen guten Ausrüstung unterliegt man der Gefahr, langweilige Fotos zu schießen. Nutzt man eine Brennweite voll aus, so kann einem manchmal ein schönes Portrait gelingen. Gerade dann besteht aber die Gefahr, dass das Besondere der Fotos, Tiere in freier Wildbahn, verlorengeht. Am Schluss steht man mit einer Reihe von Bildern da, auf denen viele Tiere gut zu sehen sind, die aber keinen "Charakter" mehr haben. Deshalb ist es auch hier immer wichtig, die Bildkomposition im Auge zu haben, also vor dem Abdrücken noch einmal den gesamten Bildausschnitt im Sucher daraufhin zu überprüfen, ob es sich um eine schöne oder interessante Zusammenstellung handelt. Manchmal lohnt sich auch zu prüfen, ob ein Bild dadurch, dass man Personen oder Autos mit ins Bild aufnimmt, lebendiger wird. Ein anderer wichtiger Punkt ist es, besonderes Augenmerk auf das Licht und auf die Farben zu werfen. Achten Sie einmal darauf, ob die Sonne das Fell des Tieres, das Sie fotografieren wollen, zum Glänzen bringt oder ob das Auge des Vogels, den Sie gerade ablichten wollen, in der Sonne leuchtet. Sie werden sehen, dass dadurch der Gesamteindruck des Bildes wesentlich gewinnt. Farbtupfer, die das Bild auflockern, hat die Natur meist selber zur Verfügung. Schauen Sie bewusst bei der Bildkomposition nach dem Grün oder Rot von Blumen und Blüten als Bestandteil des Bildes. Von besonderer Bedeutung und bei Landschaftaufnahmen meist entscheidend ist der Himmel. Ein langweiliger, eintönig grauer oder blassblauer Himmel kann fast jedes Bild zerstören. Immer von Bedeutung für Licht und Farben ist die Tageszeit. Morgens und abends ist das Licht wärmer und rötlicher. In Verbindung mit kräftig brauner oder rötlicher Erde entsteht damit der Eindruck, der für viele die typisch afrikanische Stimmung ausmacht. Diese Tageszeiten sind durch die Lichtverhältnisse ideal zum Fotografieren. Davon abgesehen, ermöglichen sie natürlich auch besonders stimmungsvolle Aufnahmen beim Sonnenauf- oder untergang.

Lebendige Tierfotos

In den ersten Stunden und Tagen der Begegnung mit Tieren in freier Wildbahn geht oft die Begeisterung mit dem Fotografen durch. Jedes Tier, jedes Impala und jeder Springbock, scheint ein Foto wert. So aufregend diese ersten Momente sind, auf den Fotos sieht man nur eine Antilope, die wie ausgestopft herumsteht und in die Gegend starrt. Interessantere Fotos gelingen, wenn man sich vornimmt, auf allen Bildern ein besonderes Verhalten der Tiere darzustellen. Achten Sie also immer darauf, was das Tier gerade tut. Damit ist nicht nur das allzu seltene Glück gemeint, Löwen bei der Jagd zu beobachten und zu fotografieren. Schauen Sie genau hin, wenn Sie eine Herde Springböcke beobachten: Gibt es in der Herde junge männliche Tiere, die vielleicht im nächsten Augenblick mit gesenktem Kopf spielerisch aufeinander losgehen ? Oder gibt es Jungtiere in der Herde, die von ihren Müttern gesäugt werden? Ein wenig Vorwissen über das Verhalten der Tiere ermöglicht interessantere Fotoschüsse.

Unentbehrliches Safari-Zubehör

Kleidung:

  • Leichte Baumwollhemden
  • kurze / lange Hosen in gedeckten Farben (beige und braun, möglichst nicht weiß oder schwarz)
  • Leichte, warme Jacke / Pullover für die kühlen afrikanischen Abende
  • Bequeme Schuhe mit hohem Schaft / Sandalen
  • Sonnenhut mit breiter Krempe
  • Sonnenbrille
  • Regenjacke (möglichst aus atmendem Material) gegen plötzliche Regenschauer
  • Schwimmsachen

Reisegepäck:

  • Kleiner, staubdichter Rucksack o.ä.(Erlaubtes Reisegepäck für ein Leichtflugzeug, z.B. für einen Ausflug ins Okavango Delta)

Toilettenartikel:

  • Autan / Tabard / OFF Stift / Lotion / Sprühmittel/ Moskitoschutz
  • Sonnenmilch mit hohem Sonnenschutzfaktor (15+ oder höher)
  • Lippenschutz

Gesundheit:

  • Malaria-Tabletten
  • Impfungen sind in bestimmten Regionen zu bestimmten Jahreszeiten erforderlich (Information über das Tropeninstitut)
  • Aquapur-Tabletten für die Säuberung des Trinkwassers

Strom:

  • Ein Adapterstecker ist in Hotels, Lodges und auf Campingplätzen erforderlich. Es ist empfehlenswert, elektrische Adaptersteckdosen (220 Volt) im südlichen Afrika zu kaufen. Dadurch ist die Kompatibilität gesichert. Viele Camps werden mit Solarenergie versorgt oder sind an einen Generator angeschlossen. Manche haben überhaupt keine Stromversorgung.

Reisedokumente:

  • gültiger Reisepass / mindestens sechs Monate gültig
  • Einreise-Visum mit multiple entries wo nötig (z.B. Mozambique)

Währung:

  • VISA / Mastercard wird in den meisten Hotels, Lodges, Supermärkten akzeptiert
  • US$ ist eine beliebte Währung
  • ZAR Rand wird in Namibia akzeptiert
  • Pula in Botswana
  • Zimbabwe Dollars in Zimbabwe
  • Keine Reiseschecks!

Zubehör:

  • Ein gutes Fernglas
  • Bestimmungsbücher für Vögel und Säugetiere im südlichen Afrika
  • Kamera mit Blitz
  • Video Kamera
  • ausreichend Batterien und Filme
  • Ein Teleobjektiv ist empfehlenswert.



KONTAKT / IMPRESSUM

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